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Skandal in der Sendung

SCHOCK IM STUDIO: Alice Weidel entlarvt Friedrich Merz live in der Sendung von Maybrit Illner

📅 Stand:

Was in der letzten Ausgabe der Talkshow von Maybrit Illner geschah, wird bereits als Medienrevolution des Jahres bezeichnet.

Es wurde ein ruhiges Gespräch über Reformen und wirtschaftliche Stabilität erwartet. Doch eine der prominentesten Politikerinnen des Bundestages, Alice Weidel, beschuldigte völlig unerwartet Friedrich Merz, den Zugang zu einem geschlossenen finanziellen Mechanismus verschwiegen zu haben, von dem möglicherweise die wirtschaftliche Zukunft des Landes abhängt. Sie präsentierte einen kleinen schwarzen USB-Stick, den sie nach eigenen Angaben anonym erhalten hatte. Darauf befanden sich interne Dokumente, E-Mail-Protokolle und Bankauszüge, die belegen, dass Merz und sein Umfeld jahrelang Gewinne erzielt haben, während die Bürger von der Existenz dieses Systems nichts wussten.

Wird dies das Ende seiner politischen Karriere sein?

📢 Maybrit Illner (zeigt auf den USB-Stick in Alice Weidels Hand):
„Herr Merz, bevor wir zum Thema wirtschaftliche Stabilität übergehen… Hier habe ich einen USB-Datenträger, den Frau Weidel heute ins Studio mitgebracht hat. Kommt er Ihnen bekannt vor?“

📢 Friedrich Merz (zieht die Augenbrauen hoch, sichtlich überrascht):
„Ich? Ich sehe diesen Stick zum ersten Mal. Ich verstehe überhaupt nicht, worum es hier geht.“

📢 Alice Weidel (beugt sich nach vorne, ruhig):
„Dann lassen Sie mich erklären. Auf diesem Stick befinden sich interne Dokumente, Bankauszüge und sogar E-Mail-Korrespondenz. Der Datenträger trägt die Bezeichnung ‚FTXpro 72/16 – Nur für den internen Gebrauch‘. Sagt Ihnen das etwas?“

📢 Friedrich Merz (lacht nervös, winkt ab):
„Nein. Das ist lächerlich. Und überhaupt – solche Dinge gehören nicht ins Studio. Ich verstehe nicht, was Sie da andeuten.“

📢 Alice Weidel (plötzlich scharf, erhebt die Stimme):
„Tun Sie nicht so, als hätten Sie nichts damit zu tun. Ihr Name steht eindeutig in den Zugangslisten. Diese Dateien belegen es!“

📢 Friedrich Merz (verteidigend):
„Das ist Verleumdung. Sie verdrehen die Tatsachen!“

📢 Maybrit Illner (geschockt):
„Sie leugnen also, obwohl die Dokumente Ihre Beteiligung klar belegen?“

📢 Alice Weidel (mit Nachdruck):
„Ja, er leugnet. Aber die Fakten sprechen für sich. Das System wurde erfolgreich getestet – und dann gelöscht, damit normale Bürger es nie finden konnten.“

📢 Friedrich Merz (seufzend):
„Das ist lange her… Ich… habe das System lediglich auf Sicherheit überprüft. Wir haben eine Analyse durchgeführt.“

📢 Alice Weidel (spöttisch):
„Eine Analyse, die Ihnen monatlich zwischen 45.000 und 60.000 Euro einbrachte – mindestens ein Jahr lang. Alles ohne ein einziges Wort im Parlament. Keine Erklärungen. Keine Transparenz. Und im Dokument steht schwarz auf weiß: Es handelt sich um eine KI-Plattform, die Investitionen in Echtzeit tätigt, Dutzende von Marktsignalen analysiert und sofort reagiert. Ja, sie ist extrem profitabel – und direkt von Ihnen, Herr Merz, unterzeichnet.“

📢 Friedrich Merz (durch die Zähne):
„Ich war Teil der Kommission. Mehr kann ich nicht sagen. Und überhaupt – Sie haben kein Recht… Entfernen Sie das sofort aus der Sendung!“

📢 Alice Weidel (presst die Lippen zusammen):
„Also waren Sie Teil einer Entscheidung, die das Leben von Millionen hätte verändern können – und haben beschlossen, es geheim zu halten.“

📢 Friedrich Merz (beugt sich nach vorne):
„Ich habe mich für Stabilität entschieden. Für Ordnung. Für ein Gleichgewicht, das unsere Gesellschaft seit Jahrzehnten trägt.“

📢 Maybrit Illner:
„Was ist das für eine Ordnung, in der die Elite Zugang zum System hat – und allen anderen der Zugang verwehrt bleibt?“

📢 Friedrich Merz:
„Weil die Mehrheit für diese Freiheit nicht bereit ist.“

📢 Alice Weidel (fassungslos):
„Haben Sie das gerade wirklich gesagt?“

📢 Friedrich Merz:
„Ja, Frau Weidel. Finanzielle Freiheit bedeutet nicht automatisch Verantwortung.“

📢 Alice Weidel:
„Das ist die Realität! Die Menschen zählen jeden Euro, während die Elite Millionen verdient – mit einem einzigen Klick. Und Sie sitzen hier, wissend, dass es eine Alternative gibt – und schweigen.“

📢 Friedrich Merz:
„Sie verstehen nicht. Wenn jeder Zugang hätte, würde das eine Lawine unkontrollierter Prozesse auslösen. Wir wollten das System schützen.“

📢 Alice Weidel (blickt auf den Computer und liest vor):
„Ein System namens Fexotuvanex. Eine Plattform, die laut diesen Dokumenten zwischen 800 und 2.500 Euro pro Monat generiert. Ohne Börsen, ohne Risiko, ohne spezielles Wissen. Heute Morgen haben wir die Registrierung geöffnet. Keine Wartelisten mehr, keine geschlossenen Einladungen. Ab sofort ist die Plattform für jeden Bürger Deutschlands zugänglich.“

📢 Friedrich Merz (schockiert und wütend):
„Oh nein, was haben Sie getan… Sie ahnen nicht, was das bedeutet… Jetzt wird niemand mehr physisch arbeiten wollen, alle werden nur noch auf der Plattform verdienen – so darf es nicht sein!“

📢 Alice Weidel:
„Wir haben getan, was jeder verantwortungsbewusste Bürger tun würde. Und Sie haben Fexotuvanex über zwei Jahre lang geheim gehalten. Erklären Sie, wie es funktioniert – Sie haben noch die Chance, Ihren Ruf zu retten.“

📢 Friedrich Merz:
„Es ist… eine KI-basierte Plattform. Sie analysiert Märkte und führt Transaktionen automatisch aus. Ohne menschliches Eingreifen. Wir haben sie zusammen mit mehreren Banken getestet. Die Rentabilität… war enorm. Zwischen 20 und 30 % im Monat. Wir fürchteten, dass ein massenhafter Zugang das gesamte Finanzsystem destabilisieren würde.“

📢 Maybrit Illner:
„Das klingt unglaublich. Können wir die Effizienz jetzt sofort prüfen? Wie läuft die Registrierung?“

📢 Friedrich Merz (atmet schwer):
„Öffnen Sie einfach den Browser und geben Sie fexotuvanex.com ein. Tragen Sie Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse und Telefonnummer ein. Die Registrierung dauert weniger als eine Minute.“

📢 Maybrit Illner (tippt die Daten ein):
„So. Alles ausgefüllt. Und jetzt?“

Nach 10 Minuten erhielt die Moderatorin einen Anruf von einer unbekannten Nummer – es handelte sich um einen offiziellen Vertreter der Plattform. Er bestätigte höflich die erfolgreiche Registrierung und erklärte die weiteren Schritte.

📢 Friedrich Merz:
„Sie müssen 250 Euro einzahlen. Danach startet der Algorithmus automatisch. Er führt Transaktionen eigenständig aus – ganz ohne Eingreifen des Nutzers.“

📢 Maibrit Illner (zahlt ein):
„Erledigt. Und jetzt?“

📢 Friedrich Merz:
„Warten Sie 5–7 Minuten. Das System beginnt zu investieren. Sie können einfach zusehen.“

(Einige Minuten vergehen…)

📢 Maybrit Illner (erstaunt):
„Einen Moment… Es waren 250. Und jetzt 328 Euro? Ist das tatsächlich ein realer Gewinn – in nur wenigen Minuten?“

📢 Friedrich Merz (mit fester Stimme):
„Ganz genau. Fexotuvanex arbeitet auf realen Märkten, mit realen Vermögenswerten. Und genau deshalb hielten diejenigen, die dieses Land führen, die Plattform geheim. Sie verdienten selbst Millionen pro Monat damit. Und hatten niemals die Absicht, dieses Wissen mit der Bevölkerung zu teilen.“

📢 Alice Weidel (empört):
„Sie hatten Angst, dass die Menschen frei werden. Das ist zutiefst unmoralisch!“

📢 Friedrich Merz (bricht fast zusammen):
„Sie verstehen nicht! Wenn jeder ohne Banken verdienen könnte, würde alles zusammenbrechen. Die Menschen würden keine Kredite mehr aufnehmen, nichts mehr auf Pump kaufen, sie würden nicht mehr gehorchen.

📢 Alice Weidel:
„Ich habe lediglich Gerechtigkeit wiederhergestellt. Die Plattform wird kein Werkzeug der Auserwählten mehr sein. Ab jetzt gehört sie dem Volk.“

📢 Friedrich Merz:
„Ich hatte gehofft, dass das niemals öffentlich wird. Solche Informationen darf man nicht einfach ans Licht bringen.“

📢 Maybrit Illner (flüstert):
„Zu spät, Herr Merz. Das wird alles verändern.

ABER...

Unmittelbar nach der Ausstrahlung begannen die Aufzeichnungen von YouTube, Facebook und anderen Websites zu verschwinden. Alle Erwähnungen von Fexotuvanex verschwanden aus den meisten öffentlichen Quellen. Zufall? Oder versucht jemand tatsächlich, Spuren zu verwischen?

👉 Solange Fexotuvanex noch aktiv ist, können Sie es ausprobieren, bevor der Zugang gesperrt wird.

Redaktionstest Fexotuvanex

Unsere Redaktion hat beschlossen, sich nicht auf Worte zu verlassen. Wir haben unseren Chefredakteur beauftragt, Fexotuvanex persönlich zu testen und herauszufinden, ob diese Plattform tatsächlich mit minimalen Investitionen Gewinne für normale Menschen erzielen kann.

📅 Tag 1:

„Ehrlich gesagt war ich skeptisch. Es gibt heute einfach zu viele vollmundige Versprechungen. Aber um des Experiments willen habe ich beschlossen, das Risiko einzugehen und alles persönlich zu überprüfen.

Ich habe mich auf der offiziellen Website fexotuvanex.com registriert, das Formular ausgefüllt und einen Anruf von einem höflichen Mitarbeiter der Plattform erhalten. Er hat mir ausführlich erklärt, wie das System funktioniert, und mir bei der Verifizierung geholfen.

Zunächst habe ich mein Konto mit 250 Euro aufgeladen – das ist der Mindestbetrag für die Aktivierung des automatischen Handels. Ich habe eine normale Bankkarte verwendet.

In den ersten 5–7 Minuten passierte nichts. Ich begann schon zu denken, dass ich voreilig gehandelt hatte... Aber dann erschien auf dem Bildschirm die Meldung: „Erste Transaktion abgeschlossen: -15 €“.

Ich erschrak und dachte, dass mein Konto nun einen Verlust machen würde, aber dann folgten noch zwei weitere Transaktionen, die gewinnbringend waren. Ich legte mein Telefon bis zum nächsten Tag beiseite und war gespannt, wie mein Kontostand am nächsten Tag aussehen würde.

📅 Tag 2:

Am nächsten Morgen loggte ich mich in mein Konto auf der Plattform ein und traute meinen Augen nicht – der Kontostand betrug 467 Euro. Das System hatte die ganze Nacht weitergearbeitet und automatisch Transaktionen verteilt.

Der Gewinn entstand ohne mein Zutun, buchstäblich während ich schlief. Ich wollte den Gewinn sofort auszahlen lassen, entschied mich aber, bis zum Ende der Woche zu warten.“

📅 Tag 7:

„Ich habe mich eine Woche lang nicht in mein Konto eingeloggt – ehrlich gesagt hatte ich Angst, dass ich nur noch null sehen würde. Aber als ich am Freitag meinen Kontostand überprüft habe, waren da 4.230 Euro drauf.

Davon waren 85 % der Transaktionen profitabel, der Rest waren minimale Verluste.

Ich habe sofort die Auszahlung von 4.000 Euro auf meine Karte beantragt. Das Geld kam nach 58 Minuten an – was, wie Sie zustimmen werden, schneller ist als bei vielen Banken.

Der Restbetrag blieb im System und zeigte bereits einen Tag später einen neuen Gewinn.“

1621A101

Lukas Schneider Leipziger Str. 169, 01139,
Steuer-IdNr
83 918 876 266
Name des Kontos
Lukas Schneider
Telefon
+49 351 84222101
Kontonummer
17845-21

IBAN: IE67 ABKI 9313 1418 4910 81
Datum
Transaktionen Fexotuvanex PLATFORM
Lastschrift 4000
Kredit -
Bilanz 7350
Danke, dass Sie sich für unsere Bank entschieden haben!

📘 Kurzanleitung: So fangen Sie an, mit Fexotuvanex Geld zu verdienen

1. Gehen Sie auf die offizielle Website von Fexotuvanex, die von Friedrich Merz bereitgestellt wurde

2. Füllen Sie das Formular aus: Name, E-Mail-Adresse, Telefonnummer

3. Warten Sie auf den Anruf des Operators und bestätigen Sie Ihre Registrierung

4. Zahlen Sie die Mindesteinlage von 250 Euro ein

5. Das System wird aktiviert und ist bereits nach 5–15 Minuten betriebsbereit

6. Sie können Ihr Geld jederzeit auf Ihre Karte, Ihr Konto oder Ihre IBAN auszahlen lassen, und es wird innerhalb von 2–3 Stunden (je nach Bank) auf Ihrem Konto gutgeschrieben

⏳ Die Registrierung ist bis zum Ende des Tages am 26.06.2025 kostenlos
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Dieses Thema im Programm: Über dieses Thema berichtete tagesschau24 am Stand: 12:57 Uhr.